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Du überlegst, welche Gartengeräte du benötigst, um Gemüse anzubauen? Folgende Geräte sind essentiell für den eigenen Gemüseanbau und volle Erntekörbe.
Du planst in deinem Garten Gemüse selbst anzubauen und überlegst noch, welche Gartengeräte du benötigst? Wir haben dir eine Checkliste mit Gartenzubehör erstellt, die du dir anschaffen solltest, damit du mit Freude dein eigenes Gemüse ziehst und volle Erntekörbe in die Küche trägst.
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Hiermit erledigst du die Grundbearbeitung des Gemüsebeets. Zunächst steht erstmal ein Workout mit dem Spaten an. Gerade wenn du einen Garten neu anlegst, ist das Umgraben nicht zu umgehen. Wir haben gute Erfahrungen mit den Spaten von idealspaten* gemacht und setzen sie an all unseren Gemüsegartenstandorten ein. Aber auch die Fiskars Spaten* sind sehr beliebt.
Mit dem Rechen oder der Harke zerkleinerst du nach dem Umgraben die groben Erdschollen und ebnest die Erdoberfläche ein, so dass du ein feines Saat- und Pflanzbett bekommst.
Neben deinem Gemüse wird auch Unkraut wachsen. Ihm rückst du am bequemsten mit der Hacke zu Leibe. So sorgst du auch für eine bessere Durchlüftung der Wurzeln – und sparst Gießwasser und damit Gießkannenschleppen.
Auch wenn du weniger gießen musst, als du annehmen wirst, wenn das Gemüse jung oder das Wetter sehr trocken ist, kommst du am Wässern nicht vorbei. Am bequemsten ist hierfür ein Schlauch. Fürs Erste tut’s aber auch die gute alte Gießkanne.
Ein Messer hilft in sehr vielen Lebenslagen im Gemüsegarten – spätestens bei der Ernte.
Wenn es Herbst wird und du deine Kartoffeln oder Möhren ernten möchtest, ist eine Grabegabel sehr hilfreich. Mit ihr kommst du tief in die Erde und kannst deine Ernte heraushebeln.
Ein Jäteblitz ist eine Hacke im Kleinformat. Sie ist bei unseren Gärtnern sehr beliebt, wahnsinnig praktisch, da sie zwischen die engsten Reihen kommt und viel günstiger als eine Hacke!
Neben den klassischen Gartengeräten gibt es noch andere Dinge, die sich als sehr nützlich im Garten erweisen. Nutze die Gelegenheit, diese zu sammeln, denn sie laufen dir oft zufällig über den Weg.
Wenn du Gemüse selbst vorziehen möchtest, dann eignen sich hierzu Plastikschalen hervorragend. Nimm dazu z.B. jene, in denen Pilze im Supermarkt verkauft werden. Auch Klopapierrollen oder Eierkartons können gut genutzt werden.
Wenn du es lieber bequem magst und langfristig planst, Gemüse vorzuziehen, lohnt es sich, ein Mini-Gewächshaus bestellen. Durch das warme Klima wachsen die Keimlinge darin regelmäßiger und schneller.
Auch hier kannst du mit Plastikschalen von Pilzen ein Mini-Gewächshaus nachahmen. Auf Einzeltöpfe kannst du auch halbierte PET-Flaschen oder Marmeladengläser stülpen. Bedenke aber, dass du Deckel egal welcher Art ab und an anhebst, um für Luftaustausch zu sorgen und Schimmel vorzubeugen.
Um dein Gemüse nach der Aussaat zu beschriften, kannst du einen Joghurtbecher zerschneiden. Oder nimm draußen im Beet Äste oder zersägte Bretter, die du beschriftest. So verzichtest du auf Plastik. Eine etwas bequemere und hochwertigere Möglichkeit sind unsere schönen Reihenmarkierungen aus Holz.
Zum Hoch- oder Festbinden deines Gemüses oder für andere Konstruktionen benötigst du Schnur. Schnüre aus Jute, Sisal oder Hanf sind rein pflanzlich und zersetzen sich mit der Zeit.
Manchmal ist es so einfach: Statt einen Plastikeimer oder einen Korb für deine Ernte zu kaufen, nimm einfach eine Pappkiste, die sonst auf dem Müll landen würden.
Für die Verarbeitung deines Gemüses kannst du einfach leere Marmeladengläser sammeln. Richtige Einmachgläser eignen sich aber natürlich auch sehr gut zum Einkochen oder Fermentieren.
Zu Hause oder auch schon während der Ernte kann eine gute Gemüsebürste* helfen, um noch auf dem Beet die Erde grob, aber schonend vom Gemüse zu kratzen.
Eine tolle Möglichkeit, dein Gemüse plastikfrei länger frisch zu halten, ist, es in Bee’s Wraps einzuwickeln. Die Bienenwachs-Tücher bestehen aus einem Stoff aus Baumwoll-Musselin umhüllt von einer Schicht aus Bienenwachs und Jojobaöl. Teilweise wird auch noch Baumharz hinzu gemischt. Diese Rohstoffe, insbesondere der Bienenwachs und das Jojobaöl, bringen von Natur aus antibakterielle Eigenschaften mit und eigenen sich daher bestens, um Gemüse, Obst oder Käse darin einzuwickeln. Wir zeigen dir, wir du die Bienenwachstücher auch ganz einfach selbst herstellen kannst.
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