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Gesund leben – 6 Tipps für Körper und Seele
Dass Geist und Körper in gesundheitlicher Wechselwirkung stehen, wussten schon die alten Griechen. Neben der Ernährung des Körpers spielt also auch die Ernährung der Seele eine wichtige Rolle für deine Gesundheit.
3. Geh offline!
Vielleicht verbringst du mehr Zeit im Internet als dir lieb ist. Clickbait hat dich an der Angel, du studierst das letzte Lifting der Kardashians, checkst noch mal schnell deine E-Mails (im Feierabend?), aktualisierst dein Social Media Profil oder browst durch lustige Katzenvideos…? Zerstreuung kann hin und wieder guttun, aber das Internet hat einiges an Sogwirkung. Du kannst deine Zeit auch bewusster nutzen. Nimm dir ein, zwei oder mehr Tage internetfrei (Digital Detox). Lass das Handy mal zu Hause, wenn du spazieren gehst. Triff dich mit Freunden im echten Leben auf einen Spaziergang, beschäftige deine Hände mit DIY und Handarbeiten oder lies ein Buch. Der Kontakt zur physischen Welt lässt dich wieder Boden gewinnen.
Handy einfach mal aus und den Moment genießen
4. Niedrigschwellig heilen
Es ist nicht nötig, jedem kleinsten Wehwehchen mit der chemischen Keule zu Leibe zu rücken. Nebenwirkungen sind nicht abzuschätzen und Resistenzen gegen Arzneimittel nehmen zu. Du kannst Husten genauso gut mit Thymiantee, Mückenstiche mit Spitzwegerich oder Kopfschmerzen mit Minzöl und Schlaf lindern. Viele Superfoods wie Ingwer, Gerstengras und Gojibeeren können mehr für deine Gesundheit ausrichten als manche Vitamintabletten.
Belies dich in Pflanzenheilkunde und alternativen Heilmethoden. Nicht alle davon sind Esoterik – vieles fußt auf jahrhundertealter Erfahrung und ist mittlerweile von der Forschung bestätigt.
Es muss nicht immer die Chemiekeule sein. Bei vielen Wehwehchen helfen natürliche Hausmittel.
5. Stress vermeiden!
Negativer Stress hat viele Gesichter. Ein unpassender Arbeitsplatz, ein unharmonisches Team, Spannungen mit Freunden oder der Familie, ungelöste Konflikte mit dir selbst, finanzielle Sorgen, ständige Überarbeitung und Leistungsdruck, sowie eine zu hohe allgemeine Arbeitslast können zu negativem Stress führen. Negativer Stress ist, wenn du langfristig und wiederkehrend Überlastungen erlebst, die dich hilflos und ohnmächtig fühlen lassen und dich am Ende hemmen, Probleme rational anzugehen und zu lösen.
Das Gefühl dieser Überforderung kann dich auch körperlich krank machen. Heute weiß man, dass eine Vielzahl von Schmerzerkrankungen, Immunstörungen, Rückenleiden und Krebserkrankungen im Zusammenhang mit negativem Stress stehen.
Finde persönliche Wege für dich, wie du negativen Stress abbauen und im besten Fall gar nicht erst aufkommen lässt. Yoga, autogenes Training, Sport und Spaziergänge, Achtsamkeitsübungen, Gärtnern in der Natur oder Meditieren helfen, deinen Geist zu klären und Entspannungsphasen zu finden. Du hast keinen eigenen Garten? Dann schau doch mal bei den Mietgärten vorbei. Stellst du fest, dass du dein Stresslevel allein nicht in den Griff bekommst, öffne dich und suche dir Hilfe bei einem Coach oder Therapeuten – hier hast du gute Chancen, an die Wurzeln zu kommen und etwas zu verändern.
6. Schaffe gute Gewohnheiten!
Gewohnheiten und Rituale geben der menschlichen Psyche Halt und Sicherheit. Auch klitzekleine, alltägliche Bräuche sind wichtig. Selbst wenn du ein aktiver, flexibler und spontaner Mensch sein solltest, hilft dir eine regelmäßige Struktur und feste Gewohnheiten, dich im Alltag selbst zu erden.
Die Rituale können vielfältig sein:
- Eine Tasse Tee immer zur gleichen Zeit bewusst trinken
- Der tägliche Anruf bei einer geliebten Person
- Regelmäßig am Fenster oder auf dem Balkon stehen und die Gedanken schweifen lassen
- Eine tägliche Morgenmeditation
- Gnädig deinen Mitmenschen und dir selbst gegenüber sein, weniger kritisieren und mehr loben
- Zwischendurch einmal bewusst durchatmen oder dich auf deinen Atem fokussieren
- Kleine Hemmschwellen im Alltag überwinden und täglich etwas Neues ausprobieren.
- Eine feste Abendroutine, inklusive Rückschau des Tages und einer kurzen Tagesanalyse
- Tagebuch schreiben
- Eine gute Schlafhygiene. Es ist erwiesen, dass regelmäßige Schlafgewohnheiten und eine gute Schlafhygiene die Gesundheit fördern
- Schätze bergen – Etabliere ein Dankbarkeitsritual und frage dich einmal täglich: Wofür kann ich heute dankbar sein?
- Pfadfinder sein – Jeden Tag eine gute Tat. Das schafft gleichzeitig dir und anderen ein gutes Gefühl
- Eine überschaubare (!) To-do Liste am Abend für den nächsten Tag schreiben
- Ein bewusster Spaziergang täglich
- Schenk dir ein Lächeln! Lächle nicht nur deine Mitmenschen, sondern auch dein eigenes Spiegelbild an. Forscher konnten belegen, dass dein Unterbewusstsein das Lächeln von Fremden nicht vom eigenen Lächeln unterscheiden kann.
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Gesund ernähren
Neben diesen Punkten spielt natürlich auch die Ernährung für ein gesundes Leben eine große Rolle. Ob ein süßes Leben, grüne Kräuterpower oder gar ein leerer Teller dann und wann: Mit unseren elf Tipps erfährst du, wie du dich gesund ernährst.
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