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Rettich
Rettich ist ein enger Verwandter der Radieschen mit verschiedenen Formen und Farben. Bekannte Sorten sind der rote „Ostergruß“, der eher gegen Herbst verwandte „Runder schwarzer Winter“ oder helle und längliche „Münchner Bier“.
Aussaat & Pflanzung
Rettich kann direkt in Beet
Rettich sät man üblicherweise direkt in das Beet aus, im Frühjahr sollte es jedoch nicht mehr allzu kalt bei der Aussaat sein, da sonst die Gefahr besteht, dass der Rettich schießt. Hier bieten sich Temperaturen über 14 Grad tagsüber und 12 Grad nachts an.
Bis in den August lässt sich Rettich aussäen, so dass er noch vor Saisonende geerntet werden kann. Säe in Reihen aus, die du später auf mind. 10-15 cm vereinzelst.
Aufbewahrung
Wenn du deinen Rettich nicht sofort verzehren willst, kann er nach der Ernte im Kühlschrank in ein feuchtes Tuch gewickelt etwa zwei Wochen lang gelagert werden. Die runden schwarzen Wintersorten halten bei guten Lagerbedingungen sogar einige Monate. Entferne vor der Lagerung immer das Laub.
Krankheiten & Schädlinge
Fruchtfolge beachten
Wie oben angedeutet, können vor allem Erdflöhe und die Kohlfliege den Rettich schädigen. Der Rettich kann durch den konsequenten Einsatz von Kulturschutznetzen davor geschützt werden.
Zudem solltest du – wie grundsätzlich bei jedem Gemüse – im Sinne der Fruchtfolge beachten, dass du ihn nicht nach anderen Kreuzblütlern wie Kohl aussäest.
Nährstoffe
Rettich enthält viel Vitamin C, Folsäure und Kalium.
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